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20 atemberaubende Bilder des Kosmos

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Das Hubble-Weltraumteleskop zeigt uns das Universum von seinen schönsten Seiten.

BuzzFeed News hat eine Sammlung der faszinierendsten und wichtigsten Bilder zusammengestellt, die von dem weltweit größten Weltraumteleskop im Orbit aufgenommen wurden.

Säulen der Schöpfung, auch bekannt als M16, Adlernebel und NGC 6611:

Die gewaltig emporragenden Säulen sind etwa fünf Lichtjahre hoch und bestehen aus kaltem Wasserstoffgas, zusammengehalten von Staub. Tief im Inneren der Säulen entstehen Sterne, und Ströme von Gas verteilen sich, wenn sich die intensive Strahlung aufheizt und das Gas in den Weltraum verdampft. Die Säulen sind Teil einer kleinen Region des Adlernebels, eines riesigen Gebiets, in dem Sterne entstehen, 6.500 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Die gewaltig emporragenden Säulen sind etwa fünf Lichtjahre hoch und bestehen aus kaltem Wasserstoffgas, zusammengehalten von Staub. Tief im Inneren der Säulen entstehen Sterne, und Ströme von Gas verteilen sich, wenn sich die intensive Strahlung aufheizt und das Gas in den Weltraum verdampft. Die Säulen sind Teil einer kleinen Region des Adlernebels, eines riesigen Gebiets, in dem Sterne entstehen, 6.500 Lichtjahre von der Erde entfernt. © NASA

Der Tarantelnebel, auch bekannt als 30 Doradus:

Astronomen entdeckten mit Hilfe von Daten aus dem Hubble-Weltraumteleskop zwei Sternhaufen voll von massereichen Sternen – ein 170.000 Lichtjahre von der Erde entfernter Nebel mit der Bezeichnung 30 Doradus – die sich möglicherweise in einem frühen Stadium der Verschmelzung befinden. Die zwei Sternhaufen liegen altersmäßig etwa 1 Million Jahre auseinander.
Astronomen entdeckten mit Hilfe von Daten aus dem Hubble-Weltraumteleskop zwei Sternhaufen voll von massereichen Sternen – ein 170.000 Lichtjahre von der Erde entfernter Nebel mit der Bezeichnung 30 Doradus – die sich möglicherweise in einem frühen Stadium der Verschmelzung befinden. Die zwei Sternhaufen liegen altersmäßig etwa 1 Million Jahre auseinander. © NASA

Verschmelzender Galaxienhaufen Abell 520:

Dieses zusammengesetzte Bild zeigt die Verteilung von dunkler Materie, Galaxien und heißem Gas im Kern des verschmelzenden Galaxienhaufens Abell 520. Das Bild, auf dem die Galaxien in ihrer natürlichen Farbe dargestellt sind, wurde mit NASAs Hubble-Weltraumteleskop und dem Canada-France-Hawaii Telescope auf Hawaii aufgenommen. Das Bild ist mit Karten in „gefälschten Farben“ überlagert, in denen die Konzentration von Sternenlicht, heißem Gas und dunkler Materie in dem Galaxienhaufen erkennbar ist.
Dieses zusammengesetzte Bild zeigt die Verteilung von dunkler Materie, Galaxien und heißem Gas im Kern des verschmelzenden Galaxienhaufens Abell 520. Das Bild, auf dem die Galaxien in ihrer natürlichen Farbe dargestellt sind, wurde mit NASAs Hubble-Weltraumteleskop und dem Canada-France-Hawaii Telescope auf Hawaii aufgenommen. Das Bild ist mit Karten in „gefälschten Farben“ überlagert, in denen die Konzentration von Sternenlicht, heißem Gas und dunkler Materie in dem Galaxienhaufen erkennbar ist. © NASA

Jupitersturm Great Red Spot (GRS):

Das Hubble hat die Veränderungen an dem immensen Jupitersturm GRS überwacht, als der Schatten des Jupitermondes Ganymed über das Zentrum des Sturms glitt. Das gab dem Riesenplaneten ein Aussehen, das frappierend an eine Pupille in der Mitte eines Auges von 10.000 Meilen Durchmesser erinnert. Einen Augenblick lang „starrte“ Jupiter auf das Hubble zurück wie ein riesiger Zyklop.
Das Hubble hat die Veränderungen an dem immensen Jupitersturm GRS überwacht, als der Schatten des Jupitermondes Ganymed über das Zentrum des Sturms glitt. Das gab dem Riesenplaneten ein Aussehen, das frappierend an eine Pupille in der Mitte eines Auges von 10.000 Meilen Durchmesser erinnert. Einen Augenblick lang „starrte“ Jupiter auf das Hubble zurück wie ein riesiger Zyklop. © NASA

Pferdekopfnebel, auch bekannt als Barnard 33:

Der Pferdekopfnebel hat seit seiner Entdeckung vor mehr als einem Jahrhundert seinen Weg in viele Astronomiebücher gefunden. Der Nebel ist ein Lieblingsmotiv für Hobby- und Berufsastronomen. Er wirkt transparent und ätherisch, wenn er in infraroter Wellenlänge aufgenommen wird, wie ein üppiger Wandteppich hebt er sich von dem Hintergrund der Milchstraße ab.
Der Pferdekopfnebel hat seit seiner Entdeckung vor mehr als einem Jahrhundert seinen Weg in viele Astronomiebücher gefunden. Der Nebel ist ein Lieblingsmotiv für Hobby- und Berufsastronomen. Er wirkt transparent und ätherisch, wenn er in infraroter Wellenlänge aufgenommen wird, wie ein üppiger Wandteppich hebt er sich von dem Hintergrund der Milchstraße ab. © NASA

Der Ringnebel, auch bekannt als Messier 57:

In diesem zusammengesetzten Bild wurden Beobachtungen des sichtbaren Lichts durch das Hubble-Weltraumteleskop mit Infrarotdaten des am Boden stehenden Large Binocular Telescope in Arizona kombiniert. Dadurch ist eine spektakuläre Ansicht des Ringnebels entstanden, bei dem es sich um eine glühende Gashülle um einen alten, sterbenden, sonnenähnlichen Stern handelt. Die ganz eigentümliche Form des Ringnebels macht ihn zu einer beliebten Abbildung in Astronomiebüchern.
In diesem zusammengesetzten Bild wurden Beobachtungen des sichtbaren Lichts durch das Hubble-Weltraumteleskop mit Infrarotdaten des am Boden stehenden Large Binocular Telescope in Arizona kombiniert. Dadurch ist eine spektakuläre Ansicht des Ringnebels entstanden, bei dem es sich um eine glühende Gashülle um einen alten, sterbenden, sonnenähnlichen Stern handelt. Die ganz eigentümliche Form des Ringnebels macht ihn zu einer beliebten Abbildung in Astronomiebüchern. © NASA

Der Carinanebel, auch bekannt als NGC 3372:

Auf dem Bild ist die Spitze einer Säule eingefangen, die drei Lichtjahre hoch ist und von dem gleißenden Licht nahegelegener Sterne aufgefressen wird. Die aus Gas und Staub bestehende Säule wird darüber hinaus von innen heraus auseinandergerissen, da junge Sterne in ihrem Inneren Jets aus Gas abfeuern, die man aus den hoch aufragenden Spitzen strömen sehen kann.
Auf dem Bild ist die Spitze einer Säule eingefangen, die drei Lichtjahre hoch ist und von dem gleißenden Licht nahegelegener Sterne aufgefressen wird. Die aus Gas und Staub bestehende Säule wird darüber hinaus von innen heraus auseinandergerissen, da junge Sterne in ihrem Inneren Jets aus Gas abfeuern, die man aus den hoch aufragenden Spitzen strömen sehen kann. © NASA

Planetarischer Nebel NGC 5189:

Planetarische Nebel stellen das Endstadium im Leben eines mittelgroßen Sterns von der Art unserer Sonne dar. Während der sterbende Stern den letzten Treibstoff in seinem Kern verbraucht, stößt er einen großen Teil seiner äußeren Hülle ab, die sich durch die Strahlung aufheizt und glühende Gaswolken bildet, die komplexe Strukturen bilden.
Planetarische Nebel stellen das Endstadium im Leben eines mittelgroßen Sterns von der Art unserer Sonne dar. Während der sterbende Stern den letzten Treibstoff in seinem Kern verbraucht, stößt er einen großen Teil seiner äußeren Hülle ab, die sich durch die Strahlung aufheizt und glühende Gaswolken bildet, die komplexe Strukturen bilden. © NASA

Ultrakompakte Zwerggalaxie M60-UCD1:

M60-UCD1 liegt in der Nähe der massereichen elliptischen Galaxie NGC 4649, die auch unter M60 bekannt ist, etwa 54 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Dieses zusammengesetzte Bild zeigt M60 und die umgebende Region, wobei die Daten des NASA-Röntgenteleskops pink und die des Hubble-Weltraumteleskops rot, grün und blau sind. Das Chandra-Bild zeigt heißes Gas und Doppelsterne, die schwarze Löcher und Neutronensterne enthalten, während das Hubble-Bild Sterne in M60 und benachbarten Galaxien einschließlich M60-UCDs enthüllt.
M60-UCD1 liegt in der Nähe der massereichen elliptischen Galaxie NGC 4649, die auch unter M60 bekannt ist, etwa 54 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Dieses zusammengesetzte Bild zeigt M60 und die umgebende Region, wobei die Daten des NASA-Röntgenteleskops pink und die des Hubble-Weltraumteleskops rot, grün und blau sind. Das Chandra-Bild zeigt heißes Gas und Doppelsterne, die schwarze Löcher und Neutronensterne enthalten, während das Hubble-Bild Sterne in M60 und benachbarten Galaxien einschließlich M60-UCDs enthüllt. © NASA

Die Galaxie Hercules A und ihr supermassereiches schwarzes Loch:

Die spektakulären Jets, die von der Gravitionsenergie eines supermassereichen schwarzen Lochs im Kern der elliptischen Galaxie Hercules A gespeist werden, wurden von zwei hochmodernen astronomischen Geräten aufgenommen: der Wide Field Camera 3 des Hubble-Weltraumteleskops und dem kürzlich nachgerüsteten Radioteleskop Karl G. Jansky Very Large Array (VLA) in New Mexico.
Die spektakulären Jets, die von der Gravitionsenergie eines supermassereichen schwarzen Lochs im Kern der elliptischen Galaxie Hercules A gespeist werden, wurden von zwei hochmodernen astronomischen Geräten aufgenommen: der Wide Field Camera 3 des Hubble-Weltraumteleskops und dem kürzlich nachgerüsteten Radioteleskop Karl G. Jansky Very Large Array (VLA) in New Mexico. © NASA

Überriesenstern V838 Monocerotis:

Dieses Bild, das NASA-Wissenschaftler „Lichtecho“ nennen, zeigt den Überriesenstern V838 Monocerotis, der Staub vor der samtschwarzen Weite des Weltraums hell erleuchtet.
Dieses Bild, das NASA-Wissenschaftler „Lichtecho“ nennen, zeigt den Überriesenstern V838 Monocerotis, der Staub vor der samtschwarzen Weite des Weltraums hell erleuchtet. © NASA

Protostern IRAS 20324+4057, auch bekannt als „kosmische Raupe“:

Der raupenförmige Knoten mit der Bezeichnung IRAS 20324+4057 ist ein Protostern in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Er befindet sich immer noch in dem Prozess, Materie aus einer ihn umgebenden Gashülle anzusammeln. Diese Hülle erodiert jedoch aufgrund der Strahlung, die von Cygnos OB2 ausgeht. Protosterne in dieser Region sollten schlussendlich junge Sterne mit einer Endmasse werden, die 1 bis 10 mal so groß wie die unserer Sonne ist.
Der raupenförmige Knoten mit der Bezeichnung IRAS 20324+4057 ist ein Protostern in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Er befindet sich immer noch in dem Prozess, Materie aus einer ihn umgebenden Gashülle anzusammeln. Diese Hülle erodiert jedoch aufgrund der Strahlung, die von Cygnos OB2 ausgeht. Protosterne in dieser Region sollten schlussendlich junge Sterne mit einer Endmasse werden, die 1 bis 10 mal so groß wie die unserer Sonne ist. © NASA

Antennen-Galaxien, auch bekannt als NGC 4038 und NGC 4039:

Die Antennen-Galaxien - auch bekannt als NGC 4038 und NGC 4039 - sind in einer tödlichen Umarmung gefangen. Das Paar, das einstmals aus zwei normalen ruhigen Spiralgalaxien wie der Milchstraße bestand, hat die letzten paar Hundert Millionen Jahre in einem Ringkampf miteinander verbracht. Diese Kollision ist so gewaltig, dass Sterne aus ihren Heimatgalaxien gerissen wurden und einen leuchtenden Bogen zwischen den beiden bilden. Die Rate der Sternenbildung ist so hoch, dass man sagt, die Antennengalaxien befinden sich in einem Stadium des Sternenausbruchs – einer Periode, in der das gesamte Gas innerhalb von Galaxien zur Bildung von Sternen genutzt wird. Das kann nicht ewig andauern und die getrennten Galaxien können es ebenfalls nicht; letztendlich werden die Kerne verschmelzen, und die Galaxien werden ihren Ruhestand gemeinsam als eine große elliptische Galaxie beginnen.
Die Antennen-Galaxien - auch bekannt als NGC 4038 und NGC 4039 - sind in einer tödlichen Umarmung gefangen. Das Paar, das einstmals aus zwei normalen ruhigen Spiralgalaxien wie der Milchstraße bestand, hat die letzten paar Hundert Millionen Jahre in einem Ringkampf miteinander verbracht. Diese Kollision ist so gewaltig, dass Sterne aus ihren Heimatgalaxien gerissen wurden und einen leuchtenden Bogen zwischen den beiden bilden. Die Rate der Sternenbildung ist so hoch, dass man sagt, die Antennengalaxien befinden sich in einem Stadium des Sternenausbruchs – einer Periode, in der das gesamte Gas innerhalb von Galaxien zur Bildung von Sternen genutzt wird. Das kann nicht ewig andauern und die getrennten Galaxien können es ebenfalls nicht; letztendlich werden die Kerne verschmelzen, und die Galaxien werden ihren Ruhestand gemeinsam als eine große elliptische Galaxie beginnen. © NASA

Galaxienhaufen Abell 1689:

Auf diesem Bild ist Abell 1689 mit Überlagerungen der Masseverteilung von normaler (baryonischer) und Dunkler Materie zu sehen. Um die Kanten der Gravitationslinse sind ganz klar verkrümmte Galaxien zu sehen. Das Erscheinungsbild dieser verkrümmten Galaxien hängt von der Materieverteilung in der Linse und der relativen Geometrie der Linse gegenüber den weit entfernten Galaxien ab, aber auch von der Einwirkung Dunkler Energie auf die Geometrie des Universums.
Auf diesem Bild ist Abell 1689 mit Überlagerungen der Masseverteilung von normaler (baryonischer) und Dunkler Materie zu sehen. Um die Kanten der Gravitationslinse sind ganz klar verkrümmte Galaxien zu sehen. Das Erscheinungsbild dieser verkrümmten Galaxien hängt von der Materieverteilung in der Linse und der relativen Geometrie der Linse gegenüber den weit entfernten Galaxien ab, aber auch von der Einwirkung Dunkler Energie auf die Geometrie des Universums. © NASA

Spiralgalaxie M106:

Robert Gendler, ein namhafter Astronom, der am Space Telescope Science Institute in Baltimore mit astronomischen Bildbearbeitungsprogrammen arbeitet, hat wissenschaftliche Daten aus dem Archiv des Hubble-Weltraumteleskops mit seinen eigenen Beobachtungen von der Erde aus kombiniert und zu dieser Fotoillustration der prachtvollen Spiralgalaxie M106 zusammengesetzt.
Robert Gendler, ein namhafter Astronom, der am Space Telescope Science Institute in Baltimore mit astronomischen Bildbearbeitungsprogrammen arbeitet, hat wissenschaftliche Daten aus dem Archiv des Hubble-Weltraumteleskops mit seinen eigenen Beobachtungen von der Erde aus kombiniert und zu dieser Fotoillustration der prachtvollen Spiralgalaxie M106 zusammengesetzt. © NASA

Der Blasennebel, auch bekannt als NGC 7635:

Der Blasennebel wurde im Jahr 1787 von dem berühmten britischen Astronomen William Herschel entdeckt. Er wird von einem prototypischen Wolf-Rayet-Stern mit der Bezeichnung BD +60º2522 gebildet, einem extrem hellen, massereichen und kurzlebigen Stern, der den Großteil seines äußeren Wasserstoffs bereits verloren hat und jetzt Helium zu schwereren Elementen verschmilzt. Der Stern ist etwa 4 Millionen Jahre alt und wird voraussichtlich in 10 bis 20 Millionen Jahren als Supernova detonieren.
Der Blasennebel wurde im Jahr 1787 von dem berühmten britischen Astronomen William Herschel entdeckt. Er wird von einem prototypischen Wolf-Rayet-Stern mit der Bezeichnung BD +60º2522 gebildet, einem extrem hellen, massereichen und kurzlebigen Stern, der den Großteil seines äußeren Wasserstoffs bereits verloren hat und jetzt Helium zu schwereren Elementen verschmilzt. Der Stern ist etwa 4 Millionen Jahre alt und wird voraussichtlich in 10 bis 20 Millionen Jahren als Supernova detonieren. © NASA

Hubble-Querschnitt durch den Kosmos:

Dieses Hubble-Bild zeigt eine bemerkenswerte Vielfalt von Objekten in unterschiedlicher Entfernung von uns, die sich teilweise bis zum Rand des beobachtbaren Universums erstrecken. Die Galaxien auf diesem Bild liegen zum Großteil 5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt, aber das Feld enthält auch andere Objekte, sowohl deutlich nähere als auch sehr viel weiter entfernte.
Dieses Hubble-Bild zeigt eine bemerkenswerte Vielfalt von Objekten in unterschiedlicher Entfernung von uns, die sich teilweise bis zum Rand des beobachtbaren Universums erstrecken. Die Galaxien auf diesem Bild liegen zum Großteil 5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt, aber das Feld enthält auch andere Objekte, sowohl deutlich nähere als auch sehr viel weiter entfernte. © NASA

Der Krebsnebel, auch bekannt als M1:

Der Krebsnebel ist der Überrest einer Supernova - alles, was nach einer gewaltigen stellaren Explosion bleibt. Beobachter in China und Japan haben die Supernova vor fast 1.000 Jahren im Jahr 1054 aufgezeichnet.
Der Krebsnebel ist der Überrest einer Supernova - alles, was nach einer gewaltigen stellaren Explosion bleibt. Beobachter in China und Japan haben die Supernova vor fast 1.000 Jahren im Jahr 1054 aufgezeichnet. © NASA

Planetarischer Nebel NGC 6302:

Bei dem, was anmutigen Schmetterlingsflügeln ähnelt, handelt es sich in Wirklichkeit um brodelnde Gaswolken, die bis zu über 20.000 Grad Celsius aufgeheizt sind. Das Gas reißt den Raum mit einer Geschwindigkeit von über einer Million Stundenkilometern auseinander - schnell genug, um in 24 Minuten von der Erde zum Mond zu reisen.
Bei dem, was anmutigen Schmetterlingsflügeln ähnelt, handelt es sich in Wirklichkeit um brodelnde Gaswolken, die bis zu über 20.000 Grad Celsius aufgeheizt sind. Das Gas reißt den Raum mit einer Geschwindigkeit von über einer Million Stundenkilometern auseinander - schnell genug, um in 24 Minuten von der Erde zum Mond zu reisen. © NASA

Spiralgalaxie UGC 1810 und ihre Begleitgalaxie UGC 1813:

Die größere der Spiralgalaxien mit der Bezeichnung UGC 1810 hat eine Scheibe, die durch den gezeitenartigen Gravitationssog der unterhalb von ihr gelegenen Begleitgalaxie UGC 1813 rosenförmig verkrümmt ist. Dieses Bild ist eine Zusammensetzung aus Daten der Hubble Wide Field Camera 3, die am 17. Dezember 2010 mit drei separaten Filtern aufgenommen wurden, die eine große Bandbreite von Wellenlängen über den ultravioletten, blauen und roten Bereich des Spektrums ermöglichen.
Die größere der Spiralgalaxien mit der Bezeichnung UGC 1810 hat eine Scheibe, die durch den gezeitenartigen Gravitationssog der unterhalb von ihr gelegenen Begleitgalaxie UGC 1813 rosenförmig verkrümmt ist. Dieses Bild ist eine Zusammensetzung aus Daten der Hubble Wide Field Camera 3, die am 17. Dezember 2010 mit drei separaten Filtern aufgenommen wurden, die eine große Bandbreite von Wellenlängen über den ultravioletten, blauen und roten Bereich des Spektrums ermöglichen. © NASA

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

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